Montag, 8. Februar 2016

33 Monate Hormone

Eure auf dem Sch(w)..... Arbeitsmarkt absolut wertlose Transfrau grüßt alle Gleichgesinnten und Sympathisanten.

                                    Auch Alte sind wertvoll in anderen, zivilisierten Ländern.

Aber : 
                                                        Melis hat mein Herz frei gemacht.
Liebe kann alle Wunden heilen.
Danke an Melis.

Zu den Hormonen : sie wirken gut, habe aber mit Spiro 100 mg täglich wieder angefangen wegen Flaum im Gesicht. Jetzt ist der weg.
Kann allen nur von dem Gift Androcur abraten.
In Basel ist es jetzt verboten. Das Verbot wollen wir für die ganze Schweiz erreichen.
In Amerika ist es schon lange verboten. Dort wird nur Spironolacton verabreicht.

aus der Wikipedia :

Nebenwirkungen

Bei Männern sind die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen eine verringerter Geschlechtstrieb (Libido), erektile Dysfunktion und die reversible Hemmung der Spermatogenese, bei Frauen Zwischenblutungen, Gewichtszunahme und depressive Verstimmungen. Veränderungen an der Brustdrüse (Gynäkomastie) und Müdigkeit tritt bei Männern häufig auf, bei Frauen (Schmerzen und Spannungsgefühl in der Brust, Müdigkeit) ist die Häufigkeit nicht bekannt. Bei beiden Geschlechtern betreffen die schwerwiegendsten Nebenwirkungen gutartige und bösartige Lebertumore und thromboembolische Ereignisse, die jedoch sehr selten auftreten.
Frauen, die Cyproteronacetat in Kombination mit Ethinylestradiol einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Thromboembolien wie etwa Lungenembolie, venöse Thrombose, Schlaganfall oder Herzinfarkt. Nachdem es in Frankreich zu Todesfällen kam, forderte die französische Arzneimittelbehörde die Marktrücknahme der fixen Kombination 2 mg Cyproteronacetat und 35 µg Ethinylestradiol in Frankreich; die europäische Arzneimittelagentur leitete daraufhin im Februar 2013 ein Risikobewertungsverfahren für solche Präparate ein.
Im Juni 2013 informierten die Hersteller und Vertreiber von Präparaten mit der Wirkstoffkombination Cyproteronacetat/Ethinylestradiol in Rote-Hand-Briefen über diese Nutzen-Risiko-Bewertung durch die EMA zusammen mit einem Warnhinweis über ein erhöhtes Risiko für venöse und arterielle Thromboembolien (VTE und ATE).

Aus http://compendium.ch/mpro/mnr/20658/html/de :


Unerwünschte Wirkungen

Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem und Häufigkeiten angegeben. Die Häufigkeitskategorien sind dabei wie folgt definiert:
Sehr häufig: ≥10%; häufig: ≥1–10%; gelegentlich: ≥0,1–1%; selten: ≥0,01–0,1%; sehr selten: <0,01%; nicht bekannt: basierend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Inzidenz kann nicht angegeben werden.

Beide Geschlechter

Neoplasmen

Häufigkeit nicht bekannt: Meningeom (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Immunsystem

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.

Stoffwechsel- und Ernährung

Häufig: Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme.

Psychiatrische Störungen

Gelegentlich: depressive Verstimmungen.

Gefässe

Selten: thromboembolische Ereignisse.

Respirationstrakt

Gelegentlich: Hypokapnie.

Leber, Galle

Häufig: Ikterus, Hepatitis, Leberinsuffizienz.
Sehr selten: gut- und bösartige Lebertumore.

Haut

Gelegentlich: Hautausschläge.

Allgemeine Störungen

Häufig: Müdigkeit.

Männer

Blut und Lymphe

Häufigkeit nicht bekannt: Anämie.

Psychiatrische Störungen

Sehr häufig: verminderte Libido.
Häufig: Antriebsminderung, zeitweise Unruhe.

Muskelskelettsystem

Sehr selten: Osteoporose.

Reproduktionssystem und Brust

Sehr häufig: reversible Hemmung der Spermatogenese, erektile Dysfunktion.
Häufig: Gynäkomastie.

Allgemeine Störungen

Häufig: Hitzewallungen, Schweissausbrüche.

Frauen

Psychiatrische Störungen

Gelegentlich: verminderte Libido.
Selten: gesteigerte Libido.

Reproduktionssystem und Brust

Sehr häufig: Ovulationshemmung.
Häufig: Spannungsgefühl in der Brust.
Gelegentlich: Galaktorrhö.



Und die Zuhälter in Oensingen und die Vergewaltiger ..... 

habt ihr schon euer Testament gemacht?